![]() Blechteil für ein Kraftfahrzeug
专利摘要:
DieErfindung betrifft ein Blechteil für ein Kraftfahrzeug sowie einentsprechendes Herstellungsverfahren für ein Blechteil. Ein solchesBlechteil sowie ein Herstellungsverfahren für ein Blechteil soll derartigweitergebildet werden, dass eine Verstärkung einfach und kostengünstig hergestelltwerden kann. Erfindungsgemäß gelingtdies dadurch, dass die Verstärkung(5; 8; 15; 16; 17; 18; 21) durch Umklappen eines Blechbereiches(2; 3; 4; 7; 11; 12; 13; 14; 20) des Blechteiles entlang einer geraden Biegelinieentstanden ist. 公开号:DE102004011920A1 申请号:DE102004011920 申请日:2004-03-11 公开日:2005-09-29 发明作者:Thomas Pohl 申请人:Brose Fahrzeugteile SE and Co KG; IPC主号:B21D19-14
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft Blechteil fürein Kraftfahrzeug sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahrennach dem Oberbegriff des Vorrichtungs bzw. Verfahrensanspruches. [0002] InKraftfahrzeugen werden Blechteile an den verschiedensten Stellenverwendet. Insbesondere sind dies Karosserieteile wie Türen undHeckklappen aber auch im Innenbereich, z.B. in den Gestellen der Fahrzeugsitze. [0003] BekannteTüren für Kraftfahrzeugebestehen aus einem Türaußenblech,einem Türinnenblech, ggf.einem Schloßblechfür denFensterrahmen und Verstärkungsblechenfür denSeitenaufprallschutz, die Türscharnieresowie weitere Aggregate. In einen Ausschnitt des Türinnenblechesist ein Türmoduleinsetzbar, welches den Fensterheber, Lautsprecher und Teile desSchließmechanismusträgt.Das Türinnenblechist ein tiefgezogenes Blechteil, deren Verstärkungen als integrierte Verstärkungsbereiche,als Tailored Blanks oder als geklebte oder punktgeschweißte Patchwork-Platinenausgeführtsind. Derartige Türinnenblechebzw. Aufbauten sind aus der DE 102 06 513 A1 , der 197 28 546 A1 und der DE 202 20 552 U1 bekannt.Nachteilig bei diesen Lösungenist aber der erhöhteHerstellungs- und Fertigungsaufwand. [0004] Aufgabeder vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Blechteil für ein Kraftfahrzeugsowie ein Herstellungsverfahren für ein solches Blechteil nach demOberbegriff des Vorrichtungs- bzw. Verfahrensanspruches derartigweiterzubilden, so dass eine Verrstärkung einfach und kostengünstig hergestelltwerden kann. [0005] Gelöst wirddiese Aufgabe durch die kennzeichenden Merkmale des Vorrichtungs-bzw. des Verfahrensanspruches. Weiterbildungen der Erfindung ergebensich aus den jeweiligen Unteransprüchen. [0006] Nachder Erfindung ist vorgesehen, dass das Blechteil eine Verstärkung aufweist,welche durch Umklappen eines Blechbereiches entlang einer geradenBiegelinie entstanden ist. Die Verstärkung weist in diesem Bereichder Blechüberlappungsomit die doppelte Blechstärkeauf. Weiterbildend kann vorgesehen sein, dass die Verstärkung durchmehrfaches Umklappen eines Blechbereiches – einer Lasche – entlangmehrerer gerader Linien erzeugt worden ist – vorzugsweise in Form einesZick-Zack-Falzes. [0007] Gemäß einerbevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dieBlechlagen innerhalb der Überlappungzusätzlichmiteinander verbunden sind – bspw.verschweißt,verlötet,verklebt, mittels einer Durchsetzfügung. Diese zusätzlicheVerbindung der zwei oder mehreren Blechlagen untereinander wirdgerade dann gewählt,wenn in einem dem Umbiegen der Blechlasche nachgeordneten Bearbeitungsschrittdie Biegekannte entfernt wird. Ein Verschweißen der Blechlagen bzw. eineVerbindung mittels Durchsetzfügenkann vor der nachfolgenden Umformung (Tiefziehen), im Verlauf dernachfolgenden Umformschritte (z.B. Durchsetzfügen im Folgewerkzeug vor demBeschnitt) oder nach der Umformung erfolgen. [0008] Vorzugsweisewird das erfindungsgemäße Blechteilals Türinnenblech,welches ein Türmodul aufnimmt,gestaltet. Die durch Ein- oder Mehrmaliges Umklappen erzeugten Verstärkungenkönnenhierbei im Bereich der Öffnungfür dasTürmodulaber auch an den Außenkantendes Türinnenblechesangeordnet sein. Die Verstärkungenim Bereich der Öffnung für das Türmodul bildenbspw. die Verstärkungenfür dasTürschlossoder fürden Innenschacht. [0009] Daserfindungsgemäße Blechteilkann aber auch an anderen Teilen eines Kraftfahrzeuges eingesetztwerden. Insbesondere ist es möglich,dass die Sitzwanne eines Fahrzeugsitzes als ein Blechteil mit entsprechendenVerstärkungenausgebildet ist. Auch andere Teile eines Fahrzeugsitzes, wie z.B. Rahmen oder Lehne, könnenaus Blechteilen gemäß der Erfindunggefertigt sein. [0010] Daserfindungsgemäße Herstellungsverfahrenfür dasBlechteil – vorzugsweisefür einTürinnenblech – bestehtdarin, dass eine Platine bereitgestellt wird, welche entlang eineroder mehrerer gerader Linien umklappbare Blechbereiche in Form vonLaschen aufweist, die dann vor dem Umformen (Tiefziehen) umgeklapptwerden. Ein zusätzlichvorgesehener Formschnitt der Platine kann vor oder nach dem Umklappender vorgesehenen Verstärkungsbereiche erfolgen.Ist ein Formschnitt vorgesehen, welcher die Biegekannte vom restlichenTürkörper entfernt,so werden die umgeklappten Lagen der Verstärkungsbereiche in einem vorgelagertenBearbeitungsschritt miteinander verschweißt oder verklebt. [0011] Daserfindungsgemäße Blechteilsowie das Herstellungsverfahren hierfür ergeben ein einfach und kostengünstig herstellbaresTürteilmit Versteifungen. Da diese Versteifungen durch ein-, zwei- odermehrmaliges Umklappen der Blechbereiche erzeugbar sind, können unterschiedlichstarke Versteifungsbereiche auch an einem Bauteil realisiert werden. [0012] Einweiterer Vorteil ergibt sich insbesondere dann, wenn das erfindungsgemäße Blechteilals ein einen Ausschnitt fürein Türmodultragendes Türinnenblechgestaltet wird. Sind im Bereich um den das Türmodul aufnehmenden AusschnittVerstärkungen vorgesehen,so liegen die durch das Falzen die Verstärkung ergebenen Blechteileinnerhalb dieses Ausschnittes. Materialverschnitt wird so verringert,was eine Kostenersparnis ergibt. [0013] Ebenfallssehr vorteilhaft gestaltet sich die Erfindung, wenn bei einer Kraftfahrzeugtür die zur Schachtverstärkung vorgeseheneLasche im Bereich des Fensterausschnittes liegt. Auch hier reduziert sichder Materialverschnitt, da das zur Verstärkung benötigte Material aus einem Bereichstammt, der sonst ohne zusätzlichenAufwand nicht mehr zu verwenden wäre. [0014] Weiterhinist als Vorteil der einfach und kostengünstige Prozess des Blechbiegenszu nennen, mit dem die Verstärkungenerzeugt werden. [0015] Imfolgenden wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand vonZeichnungen nähererläutert.Die Ausführungsbeispielebeziehen sich auf eine Fahrzeugtür,die Erfindung ist aber auch an anderen Blechteilen eines Kraftfahrzeugeseinsetzbar. [0016] DieZeichnungen zeigen: [0017] 1, 2 EinBlechteil mit Laschen, welche Verstärkungen ergeben, [0018] 3, 4 einBlechteil einer Fahrzeugtür miteiner dreilagigen Verstärkung, [0019] 5 diedreilagige Verstärkungnach 4 im Schnitt, [0020] 6 – 8 einTürinnenblechmit einem Ausschnitt fürein Türmodul, [0021] 9 – 11 dieSchnitte A – Ader 6 – 8, [0022] 12 – 14 dasHerstellungsprinzip mit Tiefziehen, und [0023] 15, 16 eineMaterialverstärkungmit Verschweißungund anschließendemBeschnitt der Biegekannte, [0024] 17, 18 einBlechteil einer Fahrzeugtürmit einer Verstärkungslascheim Bereich des Fensterausschnittes. [0025] EinePlatine 1 fürein Türteilweist insgesamt 3 Laschen auf (1), welchenach Umklappen um die jeweils gestrichelt angedeutete Linie Bereichefür Verstärkungen 5 bilden(2). [0026] EinePlatine 6 fürein Türteilweist auf der zu den Scharnieren gewandten Seite eine Materialverlängerungin Form einer Lasche 7 auf (3). In einemdem Beschnitt der Platine 6 nachgeordneten Verarbeitungsschrittwird die Lasche i entlang der gestrichelten Linien als Zick-Zackgefalzt, so dass sich im Bereich a eine insgesammt dreilagige Verstärkung 8 ergibt(4). Den Schnitt durch die 2-fach gefalzte Lasche 7 mitder dreilagigen Überlappunga zeigt die 5. [0027] EinePlatine 9 fürein Türinnenblechweist eine Ausnehmung 10 für ein nicht dargestelltes Türmodul auf(6). Der Materialbeschnitt der Platine 9 diesesTürinnenblechesist so gewählt,dass in dem die Ausnehmung 10 ergebenen Bereich vier Laschen 11, 12, 13, 14 stehenbleiben, welche in einem den Beschnitt der Platine 9 nachgeordnetenVerarbeitungsschritt jeweils entlang der gestrichelten Linie umgebogenwerden. So ergeben sich insgesamt vier doppellagige Verstärkungsbereiche 15, 16, 17, 18 für die Aufnahmeeines Türscharniers,eines Schlossteiles, als Schachtverstärkung und als Türverstärkung (7). [0028] Nachdem Umbiegen der Laschen 11, 12, 13, 14 zuden Verstärkungen 15, 16, 17, 18 erfährt die Platine 9 desTürinnenblecheseine Umformung durch Tiefziehen. Das fertige Türinneblech zeigt die 8.Die 9, 10 und 11 zeigenzusätzlichden Schnitt A-A durch das Türinnenblechnach den 6, 7, 8. [0029] Die 12, 13, 14 verdeutlichen nocheinmaleine Ausführungsformdes erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.Eine Platine 19 eines Türblechteilesweist eine entlang einer geraden Kante umbiegbare Lasche 20 auf(12). Durch Umbiegen dieser Lasche 20 ergibtsich eine Verstärkung 21 imBereich dieser doppelten Blechüberlappung(13). In einem anschließenden Tiefziehprozess wirdder Platine 19 eine Form aufgeprägt, welche auch eine Profilierungim Bereich der Verstärkung 21 umfasst(14). [0030] Die 15 und 16 verdeutlicheneine weitere Ausführungsformdes erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.Nach dem Umbiegen der Verstärkungslascheder Platine 19 wird dieser Verstärkungsbereich 21 zusätzlich mitSchweißstellen 22 fixiert(15). Danach kann der Biegebereich 23 entlangder gestrichelten Linie entfernt werden (16). [0031] Einefür eineTür vorgesehenePlatine 9 weist einen Fensterausschnitt 24 auf(17 und 18). Innerhalbdes Fensterausschnittes ist eine Lasche 25 angeordnet,welche zur Erzeugung einer Schachtverstärkung vorgesehen ist (17).Nach Umbiegen dieser Lasche 25 um die gestrichelte Linie ergibtsich im Bereich des Fensterschachtes eine Verstärkung 26 (18).Durch die Anordnung der Lasche 25 innerhalb des Fensterausschnittes 24 reduziertsich der Materialverschnitt. 1 Platine 2 Lasche 3 Lasche 4 Lasche 5 Verstärkung 6 Platine 7 Lasche 8 Verstärkung 9 Platine 10 Ausnehmung 11 Lasche 12 Lasche 13 Lasche 14 Lasche 15 Verstärkung 16 Verstärkung 17 Verstärkung 18 Verstärkung 19 Platine 20 Lasche 21 Verstärkung 22 Verschweißung 23 Biegebereich 24 Fensterausschnitt 25 Lasche 26 Verstärkung
权利要求:
Claims (19) [1] Blechteil fürein Kraftfahrzeug, wobei das Blechteil eine Verstärkung miteiner höherenMaterialstärkeaufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (5; 8; 15; 16; 17; 18; 21)durch Umklappen eines Blechbereiches (2; 3; 4; 7; 11; 12; 13; 14; 20)des Blechteiles entlang einer Biegelinie entstanden ist. [2] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder umgebogene Blechbereich (2; 3; 4; 7; 11; 12; 13; 14; 20)die Form einer rechteckförmigenLasche aufweist. [3] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Verstärkung(8) durch mehrfaches Falzen des Blechbereiches (7)eine entsprechend mehrfache Dicke der Stärke des Blechteiles (6)aufweist. [4] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dassdie Verstärkung(8) durch Zick-Zack-Falzung des Blechbereiches (7)erzeugt ist. [5] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Blechteil ein Teil einer Kraftfahrzeugtür bildet. [6] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dassdas Blechteil als ein Türinnenblech(9) einer Kraftfahrzeugtür ausgebildet ist [7] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet,dass das Blechteil innerhalb eines Fahrzeugsitzes angepordnet ist. [8] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dassdas Blechteil die Sitzschale eines Fahrzeugsitzes bildet. [9] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Blechteil (9) eine Ausnehmung(10) aufweist und die die Verstärkung (15; 16; 17; 18)bildende Lasche (11; 12; 13; 14)im Berech der Ausnehmung (10) angeordnet ist. [10] Blechteil fürein Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet,dass das Blechteil (9) in seiner Ausnehmung (10)ein Türmodulaufnimmt. [11] Verfahren zur Herstellung eines Blechteiles für ein Kraftfahrzeug,bei welchem eine Platine mit einem Verstärkungsbereich höherer Materialstärke versehenwird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Verstärkung einBereich der Platine entlang einer geraden Linie umgebogen wird. [12] Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass ein Bereich der Platine entlang mehrerer gerader Linien mehrfachgefalzt wird. [13] Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass der Bereich der Platinie im Zick-Zack gefalzt wird. [14] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Umbiegen entstandenenBlechlagen miteinander verschweißt werden. [15] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Umbiegen entstandenenBlechlagen miteinander verklebt werden. [16] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Umbiegen entstandenenBlechlagen mittes Durchsetzfügenmiteinander verbunden werden. [17] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis16, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine mit den umgebogenenBereichen weiteren Umformbearbeitungen unterzogen wird. [18] Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,dass die Platine mit den umgebogenen Bereichen einem Tiefzieh-Formprozessunterzogen wird. [19] Verfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurchgekennzeichnet, dass die Biegekante des Verstärkungsbereiches von der Platinebzw. dem fertigen Bauteil abgetrennt wird.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004011920B4|2010-11-18|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-29| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2011-05-19| R020| Patent grant now final|Effective date: 20110218 | 2011-05-19| 8364| No opposition during term of opposition| 2014-01-09| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20131001 |
优先权:
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